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Acterys

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Acterys - Finanzprozesse auf einer Plattform...

Analyse. Planung. Konsolidierung.

Acterys integriert Finanz- und Betriebsdaten schnell und einfach in Microsoft Power BI und Excel. Diese Integration ermöglicht Ihnen auf Knopfdruck dynamische Visualisierungen und Echtzeitanalysen. Sie profitieren von einer kosteneffizienten und zuverlässigen Finanzberichterstattung auf Basis von Reportings, Analysen und Forecasts mit IST-Werten. Zudem können Sie Plananwendungen erstellen und mit Acterys zügige, faktenbasierte Entscheidungen für Ihre Unternehmenszukunft treffen.

Verschiedene Lösungen und individuelle Anwendungen von Acterys ermöglichen Ihnen eine Anpassung an Ihre spezifischen Unternehmensbedürfnisse - sowohl bei der Konsolidierung als auch bei der Planung und Analyse in PowerBI und Excel.

Acterys unterstützt Sie bei der Konsolidierung, Planung und Analyse in Power BI und Excel

  • Automatisierte Berichtsprozesse: Effizienzsteigerung durch Reduktion manueller Eingriffe.
  • Dynamische Visualisierungen: Klare und interaktive Darstellungen komplexer Daten.
  • Echtzeitanalysen: Unmittelbare Einsichten in finanzielle und betriebliche Leistung.
  • Anpassungsoptionen: Flexibilität zur Anpassung an spezifische Geschäftsbedürfnisse.
  • Optimierte Planungs- und Konsolidierungsprozesse: Verbesserung der Genauigkeit und Konsistenz finanzieller Daten.
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Schritt für Schritt zu Ihrer Acterys-Lösung...

anpacken. individualisieren. umsetzen.

1. Analyse- und Planungsumgebung
Legen Sie nach wenigen Minuten los. Mit einem Klick integrieren Sie die ERP-/Accounting-Software-Konnektoren mit all Ihren Quellsystemen.
2. Data Warehouse und Power BI Automation
Reduzieren Sie die Erstellungs- und Zykluszeiten, indem Sie Anwendern ermöglichen, Geschäftsmodelle nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten und zu verwalten. Profitieren Sie von praxisbewährten, leicht anpassbaren Apps und Workflows für Reporting, Konsolidierung, Planung, Forecasting, etc.
3. Planung, Budgetierung und Forecasting in Power BI und Excel
Bereiten Sie sich vor. Mit den integrierten AI-erweiterten Analyse- und Planungsfunktionen, sind Sie für fortschrittliche Analyselösungen im Web, Power BI und Excel gerüstet.
4. Vollständige Kontrolle und Transparenz
Behalten Sie die Kontrolle, vermeiden Sie Tabellenkalkulations-Chaos und profitieren Sie von umfassenden Sicherheits- und Governance-Funktionen auf einem zentralen Datenmodell.

Acterys optimiert Analyse-, Planungs- und Konsolidierungsprozesse...

Einblick. Überblick. Durchblick.

Kostenplanung: Technologischer Rückenwind für ein Schifffahrtsunternehmen

Ein großes deutsches Schifffahrtsunternehmen hatte sein Reporting mit Microsoft Power BI bereits auf wachstumsgetriebene Veränderungen und neuen Bedürfnisse erfolgreich umgestellt. Nun galt es, mit Unterstützung von pmOne auch die Planungs-, Forecast- und Budgetierungsprozesse von Excel in Power BI zu überführen. Das Ziel: ein beschleunigter Planungsprozess, detaillierte Planungsmöglichkeiten und der Wegfall aufwändiger und fehleranfälliger manueller Tätigkeiten.
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Reduktion des Planungsauswands von 40 auf 6 Personentage
Einheitlicher und fehlerfreier Zugriff in Echtzeit
Detailliertere Planung und Befähigung zur eigenständigen Funktionserweiterung

Das sagen unsere Experten...

Planungs-Prozesse deutlich verbessert

Anführungsstriche 02

"Mit der Einführung von Acterys und Power BI hat unser Kunde seine Planungs-Prozesse deutlich verbessert. Zugleich konnte die Reederei durch die Excel-Ablöse den Planungsaufwand massiv reduzieren.“

Tim Jekat

Teamlead Modern BI| pmOne AG

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Herausforderung

Von Excel-Vielfalt zu umfassender Konsistenz
Das excelbasierte Arbeiten rund um Planung, Forecasting und Budgetierung erwies sich zunehmend als Herausforderung. So gab es bei der OpEx-Planung (Operational Expenditures, Betriebskosten) für Verbrauch, Personal, Versicherungen, Inspektionen etc. zahlreiche Planungsbeteiligte, die ihre Daten jeweils per Excelsheet zur Verfügung gestellt bekamen und ihrerseits bereitstellten. Dies bedeutete einen erheblichen sowie fehleranfälligen manuellen Aufwand und machte die Konsolidierung der Daten
im Controlling im Laufe der Wachstumsjahre des Schifffahrtsunternehmens zur Herkulesaufgabe. Zudem erlaubte die excelbasierte Planung im Vergleich zum Reporting durch unzureichende Granularität keine detailliertere Planung. Es war also an der Zeit, diese Prozesse einheitlich in eine datenbankbasierte Lösung zu überführen, wobei die inhaltliche Logik der Excelplanung beizubehalten war.

Lösung

Ein einheitliches Datenmodell und Auflösen der „Daten-Einbahnstraße“

Das angewachsene Datenvolumen brachte Excel an die Grenzen des Möglichen. Das Versenden von Excelsheets entsprach darüber hinaus nicht mehr den angemessenen Daten-Sicherheits-Anforderungen. Somit galt es zunächst, ein funktionales und effizientes Datenmodell sowie eine zentrale SQL-Datenbank zu erschaffen, auf denen sowohl das Reporting als auch die Planung einheitlich aufsetzen und IT-technisch abgesichert werden konnten. Eine wichtige Aufgabe bestand darin, Eingaben der
Planer sowie anderer Nutzer direkt in die Datenbank zu ermöglichen und damit Voraussetzungen für Excel-unabhängiges Arbeiten zu schaff en. Power BI war bereits als Reporting Werkzeug gesetzt, so kam Acterys zum Einsatz. Mit Acterys können in Power BI Daten erfasst und in die Datenbank zurückgeschrieben werden. Außerdem stellt Acterys alle notwendigen Planungsfunktionen (Vergleiche, Vorschlagslisten, Splashing usw.) zur Verfügung. Während in der Vergangenheit mitten im (langwierigen) Planungsprozess keine Datenänderungen mehr möglich waren, besteht nun durch Acterys volle Flexibilität für die Reederei.

Ergebnis

Vollständige Transparenz und effiziente Prozesse

Ca. 40 Personentage betrug der Planungsaufwand zum Beginn des Projektes. Mit der Einführung von Power BI und Acterys reduzierte sich dies auf 6 Personentage. Auch die Zeitdauer sank von etwa sechs bis acht Wochen auf zwei bis drei Wochen - mit zunehmender Beschleunigung. Gleichzeitig erhöhte sich die Datenqualität durch den Wegfall manueller Zwischenarbeiten drastisch. Weitere Vorteile bestehen darin, dass das Forecasting nun nicht mehr zeitpunktgebunden, sondern kontinuierlich erfolgt und dass die Planungsdaten in Echtzeit vorliegen. Das bedeutet: Planer und Controlling sehen die konsolidierte Planung unmittelbar nach der Dateneingabe. Insgesamt schafft der neue Prozess deutlich mehr Transparenz sowie einen einheitlichen zentralen Datenzugriff und damit auch ein gesteigertes Vertrauen in Planung bei allen Beteiligten einschließlich Management. Weitere Optimierungspotenziale wie z.B. eine zentrale Datenanalyse der Planungsdaten sind neue Chancen für die Zukunft . Ein weiterer Vorteil: Durch den umfangreichen Know-how-Transfer zur Verwendung von Acterys von pmOne auf das Controlling-Team der Reederei baut das Unternehmen inzwischen eigenständig die Forecast und Budgetierungsfunktionen aus.
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Self-Service BI

eigenständig Daten auswerten und visualisieren

Einführung: Was ist Self-Service Business Intelligence (Self-Service BI)?

Self-Service BI ist ein moderner Ansatz für die Datenanalyse, bei dem Anwender:innen aus den Fachabteilungen eigenständig und weitgehend unabhängig von IT-Spezialisten Daten auswerten können, ohne tiefgreifende technische Kenntnisse zu benötigen. Entsprechend sind Self-Service-BI-Tools wie Microsoft Power BI charakterisiert durch hohe Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Zugänglichkeit.

Self-Service-BI-Lösungen bieten eine Vielzahl von Funktionen, mit denen Anwender:innen selbständig Daten aufbereiten, analysieren und visualisieren können. Das Thema hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Ein zentraler Grund ist, dass immer mehr Unternehmen den Wert von Datenanalyse erkennen und ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen wollen, selbständig auf Basis von Datenanalysen bessere Entscheidungen zu treffen.

Hauptvorteile für Unternehmen: Was bringt Dashboarding?

Über die Visualisierung von Daten durch Dashboarding profitieren Unternehmen unter anderem von:

  • verbesserter Entscheidungsfindung: Dashboards ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten schnell und einfach zu verstehen. Dadurch können sie schneller fundiertere Entscheidungen etwa über ihre Geschäftsstrategie, Marketingkampagnen und andere Themenbereiche treffen.
  • erhöhter Effizienz: Dashboards können Unternehmen helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen, indem sie die Effizienz ihrer Prozesse verbessern.
  • optimierter Kommunikation: Dashboards unterstützen dabei, Daten effektiver mit anderen zu teilen. Dies kann zu einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Stakeholdern führen.
  • besserer Datenkultur: Dashboards fördern ein datengetriebenes Mindset im gesamten Unternehmen.

Hauptvorteile: Warum sollte man Self-Service BI einführen?

Die Hauptvorteile von Self-Service BI liegen in der gesteigerten Agilität und Entscheidungsfähigkeit innerhalb von Unternehmen. Durch den direkten Zugriff auf relevante Daten können Entscheidungsträger :innen schneller und auf Basis aktueller Informationen handeln. Dies fördert eine datengesteuerte Kultur, die Mitarbeitende auf allen Ebenen dazu befähigt, datenbasierte Einsichten in ihre täglichen Arbeitsabläufe zu integrieren.

Self-Service BI-Lösungen bieten zudem Funktionen zur Datenbereinigung und -validierung. Das verbessert die Qualität der Daten und sorgt für verlässlichere Analyseergebnisse. Außerdem gibt Self-Service BI Mitarbeiter:innen weitreichendere Verantwortung sowie Kontrolle und motiviert sie dadurch, Daten tatsächlich zu nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus kann Self-Service BI in sämtlichen Geschäftsbereichen für Verbesserungen sorgen, etwa für eine optimierte Kundenerfahrung durch Analyse von Kundendaten oder für eine erhöhte Produktivität durch eine datenbasierte Automatisierung von Aufgaben

Hauptfunktionen: Was müssen Lösungen für Self-Service BI leisten?

Zu den wesentlichen Charakteristika von Self-Service-BI-Lösungen zählen intuitive Benutzeroberflächen, Drag-and-Drop-Funktionen sowie interaktive Dashboards mit den KPIs. Die Tools ermöglichen es Nutzer:innen hierbei, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren, aufzubereiten, zu analysieren und zu visualisieren. Auch werden zunehmend Advanced-Analytics-Funktionen, wie prädiktive Analysemodelle, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in Self-Service BI-Tools integriert, um tiefergehende Einblicke und Prognosen zu ermöglichen.

Herausforderungen: Wie bietet man Self-Service BI im Unternehmen an?

Self-Service BI erfordert unter anderem einen Kulturwandel in Unternehmen. Mitarbeiter:innen müssen lernen, selbständig mit Daten zu arbeiten und Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Akzeptanz von Self-Service BI-Lösungen bei Anwender:innen zu fördern. Hierbei sollten Unternehmen beispielsweise darauf achten, dass ihre Self-Service BI-Lösungen einfach zu bedienen und intuitiv sind.

Bei der Einführung von Self-Service BI geht es außerdem - neben der grundlegenden Sicherstellung von Datenqualität und -integrität - auch um das Management von Datenzugriffsrechten. Hier gilt es, die Balance zwischen Benutzerfreiheit und zentralisierter Kontrolle herzustellen. Zudem ist eine robuste, sichere und gleichzeitig flexible Dateninfrastruktur zu gewährleisten, die eine nahtlose Integration und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen ermöglicht.

Einsatzbereiche: Wo wird Self-Service-BI in Unternehmen verwendet?

Während Self-Service BI grundsätzlich für Unternehmen jeder Größe und Branche geeignet ist, profitieren besonders mittelständische bis große Unternehmen mit diversen Datenquellen und einem Bedarf an agiler Entscheidungsfindung davon. Hier kommt Self-Service BI in einer Vielzahl von Geschäftsbereichen zum Einsatz, etwa in Marketing, Vertrieb, Finanzen und dem operativen Betrieb. Unternehmen nutzen es beispielsweise zur Analyse von Märkten oder des Kundenverhaltens sowie für die  Finanzberichterstattung und zur Optimierung von Betriebsabläufen.

Zu den Hauptnutzern in Unternehmen gehören üblicherweise Fachabteilungen sowie das Management: Self-Service BI lässt sich von Bereichen wie Marketing, Vertrieb, Produktion, Finanzen und Personal nutzen, um ihre Geschäftsprozesse zu verbessern. Führungskräfte wiederum können entsprechende Tools einsetzen, um sich über KPIs einen Lagebericht zu verschaffen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Technologien: Was sind Beispiele für Self-Service-Tools?

Es gibt eine Vielzahl an Lösungen für Self-Service BI auf dem Markt. Die optimale Wahl hängt von den genauen Anforderungen, dem verfügbaren Budget und dem jeweils erforderlichen technischen Know-how der Nutzer:innen ab. Zu den bekanntesten Self-Service-BI-Tools gehören Tableau, Qlik und natürlich Power BI.

Microsoft Power BI: Power BI ist ein beliebtes Datenanalyse- und Datenvisualisierungstool, das Teil der Microsoft Power Platform ist. Es bietet eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche und eine Vielzahl von Funktionen um ansprechend und aussagekräftig visualisierte Reports zu erstellen (siehe Abbildung).

Allgemeine Herausforderungen: Worauf gilt es beim Dashboarding zu achten?

Bei der Implementierung von Dashboarding gilt es eine ausreichende Datenqualität sicherzustellen, da sie für die Genauigkeit von Dashboards entscheidend ist. Ungenaue oder veraltete Daten können zu falschen Schlussfolgerungen führen. Zudem sollte der Zugriff nur autorisierten Benutzern möglich sein. Der Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff ist von größter Bedeutung. Darüber hinaus gilt es, ein geeignetes Dashboard-Design zu finden. Dashboards sollten so gestaltet sein, dass sie leicht verständlich und zu bedienen sind.

Technologische Herausforderungen: Was muss die IT für das Dashboarding leisten?

Für die IT ergeben sich aus dem Einsatz von Dashboards primär folgende Herausforderungen:

  • Datenintegration: Dashboards erfordern die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen.
  • Skalierbarkeit: Dashboards müssen mit wachsenden Datenmengen umgehen können.
  • Performance: Die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit von Dashboards sind entscheidend für die Benutzererfahrung.
  • Datensicherheit: Dashboards müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.

Einsatzbereiche in Unternehmen: Wer nutzt Dashboarding?

Erstellung eines BI-Reports mit Datenvisualisierungen in Microsoft Power BI (Quelle: Microsoft)

Mit Power BI Report zu Verkaufszahlen (Quelle: Microsoft)

Dashboards können in Unternehmen in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt werden, beispielsweise zur Überwachung von Finanzkennzahlen, Produktionsabläufen, Vertriebsaktivitäten oder Marketingkampagnen sowie zur Analyse von Kundenverhalten, Produktivitätsdaten oder der Mitarbeiterproduktivität.

Welche Vorteile welches Tool bietet und wo die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier:

Implementierung: Wie lässt sich Self-Service BI in Unternehmen einführen?

Die Implementierung von Self-Service BI erfordert eine sorgfältige Planung und Strategie. Hierzu gehören die Auswahl des richtigen Tools, das auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist, sowie Schulungen für die Benutzer:innen. Zudem ist Einrichtung eines Governance-Modells entscheidend, um sicherzustellen, dass die Anwender:innen die Daten richtig nutzen und verwalten, während gleichzeitig ihre Autonomie gewahrt bleibt.

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Dashboarding

visuelle Darstellung von Daten

Einführung: Was versteht man unter einem Dashboard?

Dashboarding bezeichnet die visuelle Darstellung von Daten in einer übersichtlichen und leicht verständlichen Form (engl. Dashboard = dt Armaturenbrett). Ama. Es ermöglicht Unternehmen, komplexe Datenmengen in einfache Grafiken und Diagramme zu übersetzen. In der datengetriebenen Welt ist das Dashboarding zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen geworden, um ihre Geschäftsprozesse zu überwachen und zu optimieren sowie fundierte Entscheidungen zu treffen. Insgesamt bietet Dashboarding Unternehmen einen großen Mehrwert, indem es komplexe Daten in handlungsrelevante Erkenntnisse umwandelt.

Hauptvorteile für Unternehmen: Was bringt Dashboarding?

Über die Visualisierung von Daten durch Dashboarding profitieren Unternehmen unter anderem von:

  • verbesserter Entscheidungsfindung: Dashboards ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten schnell und einfach zu verstehen. Dadurch können sie schneller fundiertere Entscheidungen etwa über ihre Geschäftsstrategie, Marketingkampagnen und andere Themenbereiche treffen.
  • erhöhter Effizienz: Dashboards können Unternehmen helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen, indem sie die Effizienz ihrer Prozesse verbessern.
  • optimierter Kommunikation: Dashboards unterstützen dabei, Daten effektiver mit anderen zu teilen. Dies kann zu einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Stakeholdern führen.
  • besserer Datenkultur: Dashboards fördern ein datengetriebenes Mindset im gesamten Unternehmen.

Hauptfunktionen: Was muss ein Dashboard können?

Dashboards verfügen in der Regel über die folgenden Funktionen:

  • Datenaggregation: Dashboards sammeln Daten aus verschiedenen Quellen und stellen sie in einem einheitlichen Format dar.
  • Datenvisualisierung: Dashboards verwenden verschiedene Visualisierungstechniken, um Daten ansprechend und verständlich darzustellen.
  • Filter und Drilldowns: Dashboards ermöglichen es Benutzern, Daten zu filtern und zu analysieren.
  • Interaktivität: Dashboards sind in der Regel interaktiv, sodass Benutzer Daten nach ihren Bedürfnissen erkunden können.
  • Echtzeit-Updates: Dashboards ermöglich eine automatische Aktualisierung der Daten in Echtzeit.

Themen: Was gehört in ein Dashboard?

Ein Dashboard kann eine Vielzahl von Zahlen und Daten anzeigen, je nachdem, für welchen Zweck es erstellt wurde und welche Informationen für den Benutzer oder das Unternehmen von Bedeutung sind. Hier sind einige gängige Zahlen und Daten:

  • Key Performance Indicators (KPIs): KPIs sind spezifische Metriken, die den Erfolg eines Unternehmens in Bezug auf seine Ziele messen. Beispiele sind Umsatz, Gewinn, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterproduktivität.
  • Trends: Dashboards können Daten über einen bestimmten Zeitraum anzeigen, um Trends oder Muster zu identifizieren. Dies können beispielsweise der monatliche Umsatz oder die Website-Besucherzahlen über ein Jahr hinweg sein.
  • Vergleichsdaten: Ein Dashboard kann Daten vergleichen, z. B. den Umsatz dieses Monats im Vergleich zum letzten Monat oder die Performance eines Produkts im Vergleich zu einem anderen.
  • Echtzeitdaten: Einige Dashboards bieten Echtzeitinformationen, z. B. die Anzahl der Personen, die sich gerade auf einer Website befinden, oder den aktuellen Lagerbestand.
  • Ziele und Prognosen: Dashboards können auch Ziele für bestimmte KPIs anzeigen und Prognosen darüber abgeben, wie sich diese Zahlen in der Zukunft entwickeln könnten.

Inhaltlich kann es sich um Daten aus unterschiedlichen Fachbereichen handeln, beispielsweise um:

  • Operative Daten: Dies können Informationen über laufende Prozesse oder Aktivitäten sein, z. B. die Anzahl der offenen Support-Tickets oder die Auslastung von Maschinen in einer Fabrik.
  • Finanzdaten: Dazu gehören Informationen wie Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen oder Cashflow-Statistiken.
  • Kunden- und Verkaufsdaten: Informationen über Kundenakquisition, Kundenbindung, Verkaufschancen und Konversionen.
  • Mitarbeiter- und Personalstatistiken: Dazu können Informationen über Mitarbeiterzufriedenheit, Fluktuation, Schulungen und Weiterbildungen gehören.

Welche spezifischen Zahlen und Daten ein Dashboard anzeigt, hängt stark von der Branche, dem Unternehmen und dem spezifischen Zweck des Dashboards ab. Ein Dashboard für ein E-Commerce-Unternehmen wird beispielsweise andere Daten anzeigen als ein Dashboard für ein Krankenhaus oder eine Produktionsstätte.

Anwendung: Wie erstellt man ein Dashboard?

Ein Dashboard zu erstellen, kann eine komplexe Aufgabe sein, je nachdem, welche Daten darzustellen sind und wie detailliert die Informationen sein sollen. Zu den grundlegenden Schritten bei der Erstellung eines Dashboards gehören:

  • Zielsetzung und Planung: Vor der Erstellung eines Dashboards ist zu überlegen, welche Informationen darzustellen sind und welchen Zweck das Dashboard erfüllen soll. Dies hilft, den Umfang und die Art der Daten zu bestimmen, die erforderlich sind.
  • Datenquellen identifizieren: Nachdem die Ziele definiert sind, ist zu klären, woher die Daten bezogen werden können. Dies könnten Datenbanken, APIs, Excel-Dateien oder andere Quellen sein.
  • Daten aufbereiten: Oft sind die gesammelten Daten nicht direkt für ein Dashboard geeignet. Sie sind möglicherweise zu bereinigen, zu filtern oder zu transformieren, um sie in einem Dashboard darzustellen.
  • Dashboard-Design: Es ist zu entscheiden, wie das Dashboard aussehen soll. Dies beinhaltet die Auswahl von Diagrammtypen, Farbschemata und Layouts. Es ist wichtig, dass das Design benutzerfreundlich und leicht verständlich ist.
  • Implementierung und Test: Nun gilt es, das Dashboard unter Verwendung von Dashboarding-Tools wie beispielsweise Microsoft Power BI umzusetzen und zu testen, ob es die gewünschten Informationen liefert.

Die Erstellung eines Dashboards ist ein fortlaufender Prozess. Das Dashboard ist entsprechend regelmäßig zu aktualisieren und anzupassen, um sicherzustellen, dass es weiterhin relevante und genaue Informationen liefert.

Allgemeine Herausforderungen: Worauf gilt es beim Dashboarding zu achten?

Bei der Implementierung von Dashboarding gilt es eine ausreichende Datenqualität sicherzustellen, da sie für die Genauigkeit von Dashboards entscheidend ist. Ungenaue oder veraltete Daten können zu falschen Schlussfolgerungen führen. Zudem sollte der Zugriff nur autorisierten Benutzern möglich sein. Der Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff ist von größter Bedeutung. Darüber hinaus gilt es, ein geeignetes Dashboard-Design zu finden. Dashboards sollten so gestaltet sein, dass sie leicht verständlich und zu bedienen sind.

Technologische Herausforderungen: Was muss die IT für das Dashboarding leisten?

Für die IT ergeben sich aus dem Einsatz von Dashboards primär folgende Herausforderungen:

  • Datenintegration: Dashboards erfordern die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen.
  • Skalierbarkeit: Dashboards müssen mit wachsenden Datenmengen umgehen können.
  • Performance: Die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit von Dashboards sind entscheidend für die Benutzererfahrung.
  • Datensicherheit: Dashboards müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.

Einsatzbereiche in Unternehmen: Wer nutzt Dashboarding?

Dashboards können in Unternehmen in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt werden, beispielsweise zur Überwachung von Finanzkennzahlen, Produktionsabläufen, Vertriebsaktivitäten oder Marketingkampagnen sowie zur Analyse von Kundenverhalten, Produktivitätsdaten oder der Mitarbeiterproduktivität.

Zielgruppen für die Nutzung: Wer profitiert von Dashboarding in Unternehmen?

Dashboards können von einer Vielzahl von Zielgruppen in Unternehmen genutzt werden. Sie können der Geschäftsführung helfen, die Geschäftsleistung zu überwachen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem können Führungskräfte damit ihre Abteilungen oder Projekte überwachen, Teamleistungen ermitteln und Optimierungsbereiche identifizieren. Dashboards können außerdem allen MitarbeiterInnen helfen, ihre Leistung zu verfolgen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.

Implementierung: Wie führt man Dashboarding im Unternehmen ein?

Die Implementierung eines Dashboards erfordert eine klare Definition der Geschäftsziele, die Auswahl der richtigen Technologie und eine enge Zusammenarbeit zwischen IT und Geschäftsbereichen. Es ist auch wichtig, regelmäßiges Feedback von den Endbenutzern einzuholen, um das Dashboard kontinuierlich zu verbessern.

Die Implementierung von Dashboarding in Unternehmen sollte hierbei in mehreren Schritten erfolgen:

  • Planung: die Anforderungen an die Dashboards definieren, z. B. Datenquellen, Visualisierungstechniken/-technologien und Zielgruppen
  • Entwicklung: Erstellung der Dashboards in der entsprechenden Technologie
  • Testung: Dashboards auf ihre Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit testen
  • Implementierung: Einführung der Dashboards im Unternehmen inkl. Schulung
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Microsoft Power BI

das BI-Tool für cloudbasierte Analyse und Visualisierung

Einführung: Was macht man mit Power BI?

Power BI von Microsoft ist eine Sammlung von Business Intelligence Tools, die für die cloudbasierte Analyse von Geschäftsdaten entwickelt wurden. Power BI unterstützt Unternehmen dabei, Daten zu sammeln, zu analysieren und zu visualisieren, um so fundiertere Entscheidungen zu treffen, Prozesse zu optimieren und neue Geschäftschancen zu identifizieren.

Hauptvorteile für Unternehmen: Was bringt Power BI?

Mit Power BI lassen sich Daten einfach anbinden, aufbereiten, analysieren und visualisieren. Durch den cloudbasierten Ansatz erfolgt für Unternehmen der Einstieg in den Bereich „Business Intelligence“ (BI) mit relativ geringem Aufwand. Power BI lässt sich zudem problemlos in andere cloudbasierte Dienste wie ERP- oder CRM-Lösungen integrieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Reports ohne Programmierkenntnisse auf verschiedenen Plattformen unkompliziert veröffentlichen lassen.

Mit dem Einsatz von Power BI erhalten Unternehmen durch das Sammeln und Analysieren von Daten aus verschiedenen Quellen eine zuverlässigere Grundlage für Geschäftsentscheidungen. Die Lösung kann zudem dabei helfen, Prozesse zu optimieren, indem sie Ineffizienzen aufdeckt und Möglichkeiten zur Verbesserung identifiziert. Darüber hinaus kann Power BI Unternehmen dabei unterstützen, neue Geschäftschancen zu identifizieren, indem Trends und Muster in den Daten aufgedeckt werden.

Hauptfunktionen: Was kann Power BI was Excel nicht kann?

Mit Power BI lassen sich eine Vielzahl von Aufgaben im Bereich der Datenanalyse und -visualisierung durchführen. Hier sind einige der Hauptfunktionen, Möglichkeiten und Tools, die Power BI bietet:

 

  • Datenanalyse in der Cloud: Mit Power BI können Geschäftsdaten in der Cloud analysiert und die Ergebnisse grafisch aufbereitet werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse und den Erfolg kontinuierlich zu überwachen.
  • Verbindung zu verschiedenen Datenquellen: Power BI kann Daten aus verschiedenen Datenbanken, Webservices und Dateien abrufen. Es sorgt stets für die Darstellung der neuesten Daten aus diesen Quellen.
  • Interaktive Berichterstellung: NutzerInnen können professionelle, interaktive Berichte ohne Programmierkenntnisse erstellen und diese Berichte auf verschiedenen Endgeräten veröffentlichen.
  • Mobile BI: Mit den Power BI Mobile Apps können BenutzerInnen auf ihre Dashboards und Berichte von mobilen Geräten aus zugreifen, was eine ortsunabhängige Echtzeitanalyse ermöglicht.
  • Integration in andere Systeme: Power BI kann in verschiedene andere Systeme, wie z.B. SharePoint, CRM oder ERP, integriert werden.
  • Power BI Desktop: Mit dieser Desktop-Software können BenutzerInnen Verbindungen zu ihren Daten herstellen, diese Daten modellieren und visualisieren.
  • Power BI Service: Mit dieser Software-as-a-Service aus der Cloud können BenutzerInnen Berichte veröffentlichen, neue Visualisierungen hinzufügen und Dashboards aus einem oder mehreren Berichten generieren.
  • Power BI Berichtsserver: Für Unternehmen, die eine On-Premises-Lösung bevorzugen, bietet der Power BI Berichtsserver eine Möglichkeit, Daten innerhalb der eigenen Firewall zu speichern und zu analysieren.

Allgemeine Herausforderungen: Ist Power BI schwer zu lernen?

Wie bei allen BI-Lösungen gilt es, für aussagekräftige Ergebnisse die Datenintegration aus verschiedenen Quellen und eine hohe Datenqualität sicherzustellen. Die Lernkurve für Power BI kann je nach Vorkenntnissen und Erfahrung im Bereich der Datenanalyse variieren. Die folgenden Punkte erleichtern den Einstieg:

 

  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Power BI hat eine intuitive Benutzeroberfläche, die auch für EinsteigerInnen leicht zu navigieren ist.
  • Vordefinierte Vorlagen: Viele vordefinierte Vorlagen und Visualisierungen erleichtern den Einstieg.
  • Online-Ressourcen: Es gibt zahlreiche Tutorials, Foren und Online-Kurse, die die NutzerInnen unterstützen.

Technologische Herausforderungen: Was gilt es IT-seitig zu tun?

Für einen unternehmensweiten Einsatz vom Power BI ist eine leistungsfähige Dateninfrastruktur erforderlich. Zudem kann die Anbindung von lokalen Datenbanken durch die Notwendigkeit verschiedener Gateways komplex sein.

Einsatzbereiche in Unternehmen: Wo kann Power BI eingesetzt werden?

Power BI kann in Unternehmen aller Branchen und Größen vielseitig eingesetzt werden, sei es im Marketing, Vertrieb, Personalwesen, Finanzbereich, Produktion und anderen Bereichen. Es unterstützt Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse und den Unternehmenserfolg zu überwachen. Zu den häufigsten Einsatzbereichen gehören:

 

  • Marketing: Kundendaten analysieren, um Marketingkampagnen zu optimieren und die Kundenbindung zu verbessern
  • Vertrieb: Vertriebsdaten analysieren, um Vertriebsstrategien zu verbessern und die Vertriebseffizienz zu steigern
  • Finanzen: Finanzdaten analysieren, um finanzielle Entscheidungen zu treffen und Risiken zu managen
  • Produktion: Produktionsdaten analysieren, um die Produktionseffizienz zu steigern und die Qualität zu verbessern
  • Personalwesen: Personaldaten analysieren, um Personalentscheidungen zu treffen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern

Zielgruppen für die Nutzung: Für wen eignet sich Power BI?

Die Hauptzielgruppen für Power BI sind Geschäftsanalysten, Datenwissenschaftler, IT-Experten und Entscheidungsträger in Unternehmen, die fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Datenanalysen treffen möchten. Power BI kann grundsätzlich allen MitarbeiterInnen dabei helfen, ihre Arbeit zu verbessern und bessere Entscheidungen zu treffen.

Implementierung: Was kostet Power BI?

Die Implementierung von Power BI erfordert eine sorgfältige Planung und Konfiguration, insbesondere in Bezug auf Datenquellen und Dashboards. Dank vordefinierter Lösungsvorlagen ist Power BI in der Regel jedoch schnell und ohne langwierige Konfigurationsprozesse nutzbar.

Power BI ist als kostenlose Version mit grundlegenden Datenanalyse- und Visualisierungsfunktionen verfügbar und in verschiedenen kostenpflichtigen Lizenzvarianten etwa für Pro- und Premium-Nutzer.

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Smartes Reporting mit internationalen Daten

Mit dem Technologie-Knowhow von pmOne sowie der Erfahrung des crosscom Netzwerks in Digitalisierungsprojekten hat RED NOSES International eine einfache und schnell umsetzbare Lösung für das regelmäßige Reporting aller 11 Partnerorganisationen in Mittel-und Osteuropa sowie im Nahen Osten gefunden. RED NOSES International ist eine der größten und führenden Gesundheitsclown-Organisationen der Welt. Auf einfühlsame Art bringen die speziell ausgebildeten Künstlerinnen und Künstler Humor und Hoffnung ins Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen und zu Geflüchteten.

Die Daten der Länder werden nun bei RED NOSES aus den unterschiedlichen Datenquellen teilautomatisiert gesammelt, im Data Warehouse verarbeitet und mit Microsoft PowerBI Dashboards dargestellt.

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Effiziente Integration lokaler Daten in vereinheitlichter Gruppensicht
Datenvisualisierung auf Dashboards international und mit lokalen Ansichten in Finance, Fundraising und Programmes
Optimale MVP-Ausgangslage zur Integration aller elf Partnerorganisationen
Umfangreicher Know-how-Transfer zu Datenmodellierung und - Harmonisierung

Das sagen unsere Experten...

Effiziente Digitalisierung des Reportings

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Durch die Erfahrung von crosscom mit Digitalisierungsprojekten in NPOs und der Expertise von pmOne im Umgang mit Daten, konnte die internationale Abstimmung sowie die Datenmodellierung und -harmonisierung für die effiziente Digitalisierung unserer Reporting-Prozesse locker vorgenommen werden. Besonders beeindruckt hat uns, wie wir unsere wichtigsten Ziele bei äußerst geringem Mitteleinsatz erreicht haben. So macht Reporting Spaß!“

Matthias Fleck

Controlling | ROTE NASEN Clowndoctors

Anführungsstriche-01

Herausforderung

Ausgangslage

Für das Group-Reporting internationaler Organisationen müssen in regelmäßigen Abständen die Daten in den Partnerländern aus verschiedensten Quellen gesammelt, abgeglichen, angepasst und oft auch manuell in Excel-Files eingetragen werden. Dieses Datenhandling fordert hohe Zeit- und Personalressourcen und führt immer wieder zu Übertragungsfehlern. Die teilweise an Agenturen ausgelagerten Daten-Quellen und Softwarelösungen machen es manchmal nur schwer möglich, eine Vergleichbarkeit der Daten zu erzielen. RED NOSES International möchte hier neue Standards setzten und das Quarterly- Reporting in ein modernes und zeitgemäßes System überführen.

Lösung

Gemeinsam die beste und einfachste Lösung finden

Mit pmOne hat RED NOSES den Idealen Partner für dieses ambitionierte Projekt gefunden. Gemeinsam mit einem RED NOSES Kernteam hat das pmOne-Team die derzeitigen Prozesse und Datensysteme der Organisation analysiert und das Vorgehen nach agilen Methoden definiert. Ziel war es, Microsoft Power BI als neues Group-Reporting-Tool zu etablieren und damit step-by-step ein Data Warehouse aufzubauen. Dies sollte in NGO-gerechten finanziellen Dimensionen erfolgen und rasch erste Ergebnisse sichtbar machen.

Ergebnis

In kurzer Zeit zu ersten anwendbaren Modellen (MVP)

Als Vorbereitung wurden vom RED NOSES Kernteam die Kennzahlen international abgestimmt und die vorhandenen Systeme der unterschiedlichen Standorte in die Überlegungen miteinbezogen. Das Minimum Viable Product (MVP) sollte die bisherige Excel-Lösung ersetzen und schnellstmöglich eine dezentrale Erfassung für das Group Reporting ermöglichen. In einem kurzen gemeinsamen Kraftakt entwickelte das Projektteam für das PowerBI-Add-In Acterys die erforderlichen Datenmodelle zur Datenintegration und -harmonisierung. Zudem ist es nun möglich, per Excel-Bulk-Upload die vollständigen Daten der unterschiedlichen Quellsysteme effizient in wenigen Schritten hochzuladen.

Red Noses
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Quick Wins und eine schier unendlich skalierbare Lösung

Mit der implementierten Lösung erfolgt nicht nur der Upload von Datenfiles in Gruppenstrukturen, auch Analysen auf individuell konfigurierbaren Dashboards erfolgen jetzt in Echtzeit.

So können jederzeit per Mausklick die Daten aus den Bereichen Finance, Fundraising, Programmes visualisiert werden. Auf lokaler Ebene, wie auch auf der zusammengefassten Gruppenebene – und das in der jeweiligen Landessprache!

In den kommenden Sprints werden die elf Partnerorganisationen in den Ländern schrittweise aktiviert und Quellsysteme wie beispielsweise Salesforce CRM über Schnittstellen direkt angebunden.

Konsolidierung

zusammenführen von Finanzdaten zu einem einzigen Gesamtabschluss

Einführung: Was bedeutet „Konsolidierung“?

Die Konsolidierung im Bereich der Finanzbuchhaltung ist ein zentraler Prozess, bei dem die Finanzdaten von verschiedenen Tochterunternehmen oder Geschäftseinheiten zu einem einzigen Gesamtabschluss zusammengefasst werden. Dies ist insbesondere für größere Konzerne von Bedeutung, um eine transparente und vergleichbar Übersicht über die finanzielle Lage des Gesamtkonzerns zu gewährleisten. Es handelt sich dabei um einen komplexen Prozess, der eine hohe Fachexpertise erfordert. Der konsolidierte Abschluss ist zudem von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer zu prüfen.

Hauptvorteile: Wie profitieren Unternehmen von der Konsolidierung?

Die Konsolidierung führt in Unternehmen zu:

 

  1. Transparenz: Konsolidierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Finanzdaten in einem einheitlichen Format zu betrachten. Dies erleichtert die Analyse und das Verständnis der Unternehmensperformance.
  2. Vergleichbarkeit: Durch eine Konsolidierung lassen sich die Finanzdaten mit denen anderer Unternehmen vergleichen. Dies ist wichtig für Investoren, Kreditgeber und andere Stakeholder.
  3. Compliance: Konsolidierung ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben und ihre Einhaltung entsprechend unerlässlich.

Hauptfunktionen: Was passiert bei der Konsolidierung und wie funktioniert sie?

Zu den Hauptaufgaben der Konsolidierung gehören die Bündelung von Finanzdaten, die Eliminierung interner Transaktionen und Salden sowie die Berücksichtigung von unterschiedlichen Währungen und Rechnungslegungsstandards.

Allgemeine Herausforderungen: Was ist rund um die Konsolidierung zu tun?

Für Unternehmen besteht eine Herausforderung darin, im Rahmen der Konsolidierung die unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards der Konzernbestandteile angemessen zu berücksichtigen. Zudem kann je nach Unternehmensgröße und -Komplexität – und vor allem bei mangelnder Ausrichtung der IT-Systeme - ein enormer Zeit- und Ressourcenaufwand für den Konsolidierungsprozess entstehen. Hinzu kommt der Druck, der sich aus der Notwendigkeit einer genauen und zeitnahen Berichterstattung ergibt.

Technologische Herausforderungen: Wie muss die IT für die Konsolidierung aufgestellt sein?

Die Konsolidierung von Finanzdaten erfordert eine leistungsstarke IT-Infrastruktur. Zudem müssen die IT-Systeme der Unternehmen im Konzern miteinander integriert sein, um die Daten für die Konsolidierung auszutauschen. Für Unternehmen ist es in diesem Zusammenhang wichtig, Legacy-Systeme auf den Prüfstand zu stellen und den gesamten Prozess der Informationsbereitstellung umzugestalten. Ziel sollte es sein, die Nachvollziehbarkeit der Datensammlung sowie eine Harmonisierung und Aggregation sicherzustellen. In der Regel ist hierzu auch die Einführung spezialisierter Konsolidierungssoftware bzw. einer integrierten Finanzplattform erforderlich, die den Prozess der Datensammlung, -prüfung und -konsolidierung automatisiert und vereinfacht.

Einsatzbereiche: Wo und wie wird die Konsolidierung genutzt?

Größere Unternehmen und Konzerne mit mehreren Tochtergesellschaften oder Geschäftseinheiten sind die primären Nutzer von Konsolidierungslösungen. Für Unternehmen, die bestimmte Umsatz- oder Mitarbeiterschwellenwerte überschreiten, gilt sogar eine Konsolidierungspflicht. Hier kommen entsprechende Konsolidierungslösungen für die Finanz- und Managementberichterstattung, zur Planung und Budgetierung sowie für die Analyse der finanziellen Performance zum Einsatz. Die Konsolidierung wird in der Regel von Finanzbuchhaltern und Controllern durchgeführt.

Implementierung: Wie lässt sich Konsolidierung im Unternehmen einführen?

Die Implementierung einer Konsolidierungslösung erfordert eine sorgfältige Planung, die Auswahl der richtigen Software, die Schulung der Mitarbeiter und eine enge Zusammenarbeit zwischen der IT-Abteilung und den Finanzabteilungen, um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten. Mit den richtigen Tools und Prozessen können Unternehmen die Effizienz der Konsolidierung erhöhen, die Compliance sicherstellen und bessere Entscheidungen treffen.

Green Controlling: Nachhaltigkeitssteuerung in Unternehmen auditierbar gestalten

22.06.2022 | Heimo Teubenbacher, Harald Lakatha

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und hat sich als strategisches Ziel zur Managementaufgabe gemausert. Das Controlling als steuernde Organisation erhält mit „Green Controlling“ eine neue und wichtige Aufgabe. Doch wie kommen Unternehmen von einer Strategie zu einem geeigneten Reporting, zuverlässiger Planung sowie einem einheitlichen, nachvollziehbaren und damit auditierbaren Prozess?

Wie Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit der Übergang zum "Future Mode of Operation" gelingt

Tesla, „Fridays for Future“, fahrradfreundliche Städte: Irgendwann nahm es seinen Anfang und nun hat sich Nachhaltigkeit in unseren Alltag geschlichen – nachhaltig. Diese Veränderungen werden für Unternehmen spürbar: Eine neu heranwachsende Kundengeneration verzichtet auf Fleisch und auf das Auto als primäres Fortbewegungsmittel. Von ihrem „Gegenüber“ erwarten sie ganz selbstverständlich ähnliche Einstellungen – im Geschäft, von Herstellern oder im Job.

So erreicht der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit die Unterhemen aus unterschiedlichsten Ecken. Zum einen fragen regulatorische Vorgaben wie die UNO Agenda 2030 und die EU-Taxonomie etwa nach dem CO2-Footprint, dem Aufbau von Lieferketten und der Herkunft von Rohstoffen. Zum anderen müssen auch die Investoren-, Markt- und Unternehmenskommunikation zunehmend Nachhaltigkeitszahlen und -ziele sichtbar machen, um Stakeholder wie Kunden, Banken oder (zukünftige) Mitarbeitende ganzheitlich vom Unternehmen zu überzeugen: Wenn Sie Ihre Kreditlinie verlängern möchten, fragt die Bank nach der Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens. Eine ungewohnte Situation für Controller, die bisher hauptsächlich Finanzdaten zu betreuen hatten. Je nach Branche geht es dabei nicht nur um Treibhausgase, sondern auch um Aspekte wie „Flächenversiegelung“, Equality & Diversity“, „Menschenrechte und Arbeitsbedingungen“, „Landrodung“ oder „Korruption“.

Der Bedarf an Management- und Kommunikation rund um Nachhaltigkeit ist also unbestritten – nur wie realisieren Unternehmen dies? Denn wenn Nachhaltigkeit zu einem strategischen Unternehmensziel – und damit Managementaufgabe - wird, bedarf es nicht nur einer entsprechenden Strategie, sondern auch entsprechender Prozesse, Infrastrukturen und Technologien, um Nachhaltigkeit von der Theorie in die unternehmerische (auditierbare) Praxis umzusetzen. Wie kann das gelingen, wo doch kein systematischer Standardprozess hierzu in Unternehmen etabliert ist?

(Green) Controlling als Ausgangspunkt

Wenn Nachhaltigkeit als strategisches Ziel definiert ist, liegt die Verantwortung für diesen Themenbereich automatisch auf C-Level-Ebene und ist nicht mehr nur eine Aufgabe für untergeordnete Abteilungen oder Bereiche wie „Umweltmanagement“. Daraus folgt: Das Thema erfordert ein systematisches Steuerung im Sinne von Messbarkeit, Reporting und Zielerreichung. Somit liegt die Zentrale Steuerungseinheit für Nachhaltigkeit naturgemäß im Controlling, wobei dann eben als Messgrößen nicht mehr nur Finanzzahlen dienen, sondern beispielsweise Emissionen oder andere Kennzahlen, die im Stande sind, die Nachhaltigkeitsdimensionen abzubilden.

Werfen wir zunächst einen kurzen Blick auf die Entwicklung dieses Bereichs: So ist das Controlling traditionell stark mit den Finanzkennzahlen verschränkt. Die „Non-Financials“– wie beispielsweise die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit – wurden im besten Falle beobachtet. Während das Controlling also historisch ausschließlich bei den Finanzen gestartet ist (Kosten), kam dann zunächst das Operative hinzu (Zeit bzw. Geschwindigkeit als weitere Kennzahlen) - und nun hält Nachhaltigkeit Einzug. Dieser Umstand wird aktuell mit dem Begriff „Green Controlling“ zusammengefasst.

Das Ziel ist es, Entscheidungen zukünftig unter Berücksichtigung aller drei Dimensionen zu treffen: Was ist die kostengünstigste (Finance), effizienteste (Operations) und zugleich nachhaltigste (Sustainability) Lösung?

Dadurch stellen sich völlig neue Fragen, beispielweise: Sollte die bereits abgeschriebene Anlage nun durch eine CO2-einsparende ersetzt werden? Erstellt man eine Betriebsfläche einstöckig und nimmt den hohen Flächenverbrauch in Kauf oder setzt man auf eine mehrstöckige, aber deutlich teurere Lösung? Green Controlling ist also komplexer, da eine multidimensionale Bewertung von Sachverhalten zum Standard wird. Das bedeutet für den Arbeitsalltag von ControllerInnen: Es gilt die Zusammenhänge als übergreifend zu erkennen sowie zu verstehen, um sie in der Folge bewerten, planen und steuern zu können.

Aufbau einer Steuerungsstruktur für Nachhaltigkeit

Dieses mehrdimensionale Controlling benötigt eine zusätzliche Steuerungsstruktur. Während viele Unternehmen bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt haben, fehlt es mancherorts noch am dazugehörigen Reporting, der Planung, den Datenplattformen und der Einbindung der Datenquellen. Die bestehenden ERP- und Sales-Systeme können dies in der Regel nur unvollständig leisten. Es fehlt der „Single Point of Truth“ für das Thema Nachhaltigkeit. Dazu kommt eine neue Herausforderung: Während im Finanz-Controlling seit langem auditierbare Tools und Prozesse etabliert sind, fehlen diese beim Thema „Nachhaltigkeit“. So greifen auch die etablierten Verfahren der Wirtschaftsprüfung nicht, und es entsteht potenziell ein hohes organisatorisches Risiko.

Wir sind hier nun also beim Thema „Data Governance“ angekommen, genaugenommen bei „Data Lineage“, also unter anderem der Nachvollziehbarkeit von Datenquellen. Vielen Unternehmen ist es aktuell möglich, die erforderlichen Kennzahlen „einzusammeln“, doch es gibt kein einheitliches System, sondern nur die entnommenen Daten aus heterogenen Quellen/Systemen. Unternehmen müssen das Thema also über Data Governance adressieren, d.h. Prozesse und Zugriffe etc. so gestalten, dass die Datenaggregation rund um Nachhaltigkeit auditierbar wird.

Von Strategie und Reporting hin zur Implementierung

Nun stellt sich die Frage, wie Unternehmen möglichst schnell und umfassend zu einer Lösung dieses Problems gelangen. Der Startpunkt liegt naturgemäß in der Entwicklung einer passenden Nachhaltigkeitsstrategie und den dazugehörigen Spezifikationen für das Reporting. Hier haben wir uns für die pmOne Group professionelle Partner gesucht, damit Unternehmen die individuellen Anforderungen zunächst systematisch identifizieren und abbilden können.

Anschließend gilt es das Reporting und die Planung zu implementieren. Hier hat es sich aus unserer Sicht bewährt, parallel mit dem Aufbau einer Datenplattform zu berginnen und das Thema „Data Governance“ von Anfang an abzudecken. Denn auch wenn die Planung aktuell noch Excel-basiert läuft, ist die Auditierbarkeit soweit wie möglich sicherzustellen. So lässt sich die Nachvollziehbarkeit für etwaige Prüfer trotz manueller Prozesse gewährleisten.

Mit Excel-Online und der Lösung unseres Partners Acterys können auch Exceltabellen in eine systematische Datenerfassung für Ist- und Planwerte eingebunden werden. Mit dem Modul ESG & EU-Taxonomie von CCH Tagetik ist der vollständige Datenerfassungs-, validierungs- und Reportingprozess optimal unterstützt und ergänzt die integrierte Finanzplattform. Zudem sorgen unsere Experten dafür, dass sich unstrukturierte Daten nachvollziehbar integrieren lassen, wenn beispielsweise Daten zu einem Vorprodukt nur als PDF vorliegen. So ermöglichen wir es, den Automatisierungsgrad schrittweise zu erhöhen. Mit diesem Vorgehen stellen Unterhemen sicher, dass sie von der Strategie schnell zu einem Reporting gelangen und zugleich eine Planung möglich wird. Schließlich benötigen Stakeholder wie etwa die Banken nicht nur die Ist-, sondern auch belastbare Sollzahlen und ein Monitoring der Maßnahmen.

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Den Übergang ermöglichen

Sind diese „Hausaufgaben“ gemacht, helfen wir dabei, die Datenquellen noch stärker automatisiert einzubinden. Dazu identifizieren wir die Datenquellen, die die größten Probleme bereiten und zugleich ein hohes Automatisierungspotenzial haben. Dadurch entsteht eine zwar noch lange nicht „perfekte“ Datenwelt, aber eine zuverlässig auditierbare. Parallel treiben wir den Aufbau einer echten Datenplattform für Sustainability voran. So ermöglichen wir den Übergang vom „Current Mode of Operation“ über den „Transition Mode of Operation“ hin zum „Future Mode of Operation“. Insgesamt sollte man je nach Reifegrad rund drei Jahre bis zum Zielbild einplanen.

Angesichts der Relevanz dieses Themas und der großen Unsicherheit, die es in Unternehmen verursacht, ist es ratsam, den Prozess gleichermaßen frühzeitig wie systematisch anzustoßen. Dann steht die Zukunftsfähigkeit auf tragfähigen organisatorischen und technologischen Säulen.

Haben Sie Ihre Kosten im Griff?

20.10.2021 | Heimo Teubenbacher

Planungsprozess Finanzplanung Controlling

Warum Kostenmanagement mehr als Kostenrechnung ist

Stehen die „Budgetrunden“ an, gilt es in einem unternehmens- oder gruppenweit konzertierten Prozess eine verlässliche Kostenplanung zu gewährleisten. Das kann oftmals zur Herausforderung werden, vor allem, wenn der Prozess in endlose „Ping-Pong-Schleifen“ und zahlreiche Abstimmungsrunden ausufert.

Die Ausgangssituation ist zusätzlich von weiteren Herausforderungen geprägt. Hierzu gehören rasante Preisanstiege bei Material-, Energie- oder Transportkosten oder Störungen in den Lieferkette, die eine Verfügbarkeit des benötigten Materials und somit die Planbarkeit für die Produktion vereiteln. Trotz oder gerade wegen dieser Unwägbarkeiten ist es wichtig, zunächst Orientierung zu schaffen. Ich sehe im Planungsprozess vor allem einen „kreativen“ Prozess für die Entwicklung eines realistischen Zielbildes und der erforderlichen Maßnahmen, die auf die jeweiligen Rahmenbedingungen anzupassen sind.

Meine Erfahrung zeigt: Die bisherigen Gepflogenheiten im Planungsansatz reichen nicht mehr aus, um die Herausforderungen zu beherrschen. Betrachten wir hierzu eine zusammengefasste, typische „Momentaufnahme“:

  • Controlling ist „Sammelstelle“ und nicht im „driver seat“ bei der operativen Planung
  • Fortschreibemodelle funktionieren nicht (mehr)
  • Integration der Teilpläne und „Verzahnung“ fehlen
  • HR-Planung ist eine „black box“ und oftmals zu statisch
  • Sales- & Operations-Planung ist nicht ausreichend „verzahnt“
  • Planungssysteme sind „zu statisch“
  • Treiber und Wirkungsketten sind nicht definiert
  • Anpassungen bei geänderten Rahmenbedingungen sind sehr aufwendig
  • Simulationen sind nur schwer möglich
Das führt in der Summe zu erhöhten Anforderungen in der Planung. Entsprechend ist man gut beraten, den Planungssatz grundsätzlich zu hinterfragen bzw. durch zusätzliche Ansätze anzureichern. Bereits in mehreren Surveys (z.B. BARC, ÖCI) wurde der Trend zu geänderten Planungsansätzen festgestellt - und auch wir bei pmOne merken diesen „Schwenk“ hin zu einer „Verzahnung“ der operativen Geschäftsplanung mit der Sales-&-Operationsplanung sowie eine „Verzahnung“ zur Finanzplanung mit dem Fokus auf Kostenplanung.

In vier Schritten zur Roadmap

Vor dem Hintergrund dieser Ausgangslage haben wir ein neues Vorgehensmodell geschaffen und unterstützen unsere Kunden auf dem Weg zur „Roadmap Planungsprozess“, die wir in 4 Schritten entwickeln:

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Dabei ist es wichtig zu betonen, dass wir das im ersten Schritt Technologie-agnostisch tun, jedoch im „Hinterkopf“ jeweils einen für die Ausgangssituation passenden Lösungsansatz mitdenken.

Insbesondere im Kostenmanagement gilt es hierbei nach wie vor einige Grundsätze nicht aus den Augen zu verlieren und im gesamten Planungsprozess zu berücksichtigen. So steht am Beginn einer jeden Planung die Ableitung von kostenbezogenen Zielsetzungen aus der übergeordneten Unternehmensplanung. Hierbei sind der Absatz- und der Produktionsplan die wichtigsten Grundlagen. Abhängig vom Charakter der Zielvorgaben ist es für einen effizienten Planungsprozess ratsam, Top-Down-Vorgaben als „Planungsrahmen“ zu verabschieden und in einem Gegenstromverfahren Bottom-Up die Kostenverantwortlichen mit der Operationalisierung der Kostenplanung zu betrauen. In diesem Zusammenhang empfehlen wir, wesentliche „Grundpfeiler“ des Kostenmanagements zu verankern.

EXKURS: Kostenmanagement ist mehr als Kostenrechnung

Regel Nr. 1: „kein Budget ohne Kostenverantwortliche“

Das bedeutet, dass jede Kostenart einer budgetverantwortlichen Person zugeordnet wird, wobei hier zwischen zentraler und dezentraler Verantwortung zu unterscheiden ist:

  • Für „zentrale“ Kostenarten, die mit Umlagen an die Kostenstellen verteilt werden, ist die Budgetierung mit den Kostenstellenverantwortlichen abzustimmen (soweit die Kosten von diesen beeinflussbar sind). Wo möglich ist einer Leistungsverrechnung gegenüber einem Umlageverfahren der Vorrang einzuräumen, denn in diesem Fall ist der Leistungsbezieher als interner Abnehmer zu qualifizieren – mit entsprechender Mitverantwortung bei der Kostengestaltung und -entwicklung.
  • Für Kostenarten „dezentral“, die je Kostenstelle als „Rahmenbudgets“ zu verstehen sind, gilt: Wichtig ist dafür Sorge zu tragen, dass vorhandene Budgets hinreichend für eine Beschaffung sind. Dabei sind jedoch unbedingt der Zweck und die Ziele, die mit der Ausgabe verbunden sind, einer inhaltlichen Beurteilung und ab einer gewissen Höhe auch einem Freigabeprozess zu unterziehen. Dies sollte bei den meisten Unternehmen durch eine Differenzierung in „laufende Betriebskosten“ und „Investitionen“ ohnehin gewährleistet sein.

Mit diesem Exkurs sind wir nun bereits von der „üblichen“ Kostenrechnung bei einem „steuernden“ Kostenmanagement angekommen und widmen uns wieder dem Hauptthema dieses Blogbeitrages.

Per Reifegradmodell zu den richtigen Schritten

Im „Reifegradmodell“ der Planung ist eine Einordnung der aktuellen Situation die Voraussetzung, um die „richtigen“ Schritte zu beurteilen und den gewünschten „Level“ zu erreichen:

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Ausgehend von Ihrer jeweiligen Ausgangssituation und den Anforderungen erarbeiten wir mit Ihnen zunächst ein „visionäres“ Zielbild und eine Roadmap für die Entwicklungsmaßnahmen. Doch eines vorweg: Ohne ein integriertes Finanzdatenmodell gibt es KEINE nachhaltige Lösung! Und welche Lösung für Sie die richtige ist, können Sie auf dieser Grundlage sehr gut bewerten.
Das folgende Schaubild zeigt beispielhaft eine „Roadmap Planungsprozess“:
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Aktuell stellt sich für die meisten Unternehmen hierbei nicht die Frage, „Welchen Level möchte ich erreichen?“, sondern: „Mit welchen Maßnahmen kann ich die Überlebensfähigkeit meines Unternehmens absichern?“.

Vorteile einer integrierten Planung

Wenn Sie den Planungsprozess wie beschrieben strukturieren, ergeben sich eine ganze Reihe an Vorteilen für Ihr Unternehmen. Sie können:

  • die Überlebensfähigkeit in schwierigen Zeiten sichern
  • die Budgetprozesse beschleunigen
  • die Transparenz und Nachvollziehbarkeit erhöhen
  • per aktivem Kostenmanagement am Aufschwung partizipieren
  • durch Szenarien und Simulationen Handlungsalternativen ermöglichen
  • Orientierung schaffen!

Power BI Sync Architecture

19.07.2021 | Acterys  Power BI Acterys

Power BI bietet unvergleichliche Funktionen zur Integration und Transformation von Daten. Diese Ausgabe ist oft nützlich, um ein bestehendes SQL Data Warehouse zu ergänzen. In diesem Beitrag wird erklärt, wie Sie Power BI-Tabellen mit SQL Server (Azure oder vor Ort) synchronisieren und laden und diesen Prozess automatisieren können.

Power BI Sync-Updatearchitektur

Power BI bietet beispiellose Funktionen zum Integrieren und Transformieren von Daten. Diese Ausgabe ist oft nützlich, um sie einem vorhandenen SQL-Data Warehouse hinzuzufügen. In diesem Beitrag erklären wir, wie Sie Power BI-Tabellen mit SQL Server (Azure oder lokal) synchronisieren und laden und diesen Prozess automatisieren können.

 

Das Tool zur Vereinfachung dieses Prozesses ist Acterys Power BI Sync, eine benutzerfreundliche Windows-Anwendung, die auf der Acterys-Website zum Download zur Verfügung steht . Der Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass die Power BI-Tabellen nicht nur in SQL Server geladen werden, sondern auch für die Planung und das Zurückschreiben mit allen bahnbrechenden Planungsfunktionen von Acterys von der Top-Down-Dateneingabe bis zur treiberbasierten Planung aktiviert werden.

Acterys Power BI Sync Architecture

4 einfache Schritte

Schritt 1

Installieren Sie Acterys Power sync:

 

Darstellung von Acterys Power BI Sync and Update

Acterys Power BI Sync and Update

Schritt 2

Konfigurieren Sie Ihr Power BI-Modell (Power BI Desktop oder Power BI Dataset / Dataflow):

 

Darstellung von der Power BI Sync Configuration

Power BI Sync Configuration

Schritt 3

Wählen Sie die zu ladenden Modelltabellen und legen Sie optional das Aktualisierungsintervall fest:

 

Darstellung von Acterys Power BI Sync - Scheduled Tasks

Power BI Sync - Scheduled Tasks

Schritt 4

Das war's. Alle Daten einschließlich berechneter Spalten aus den ausgewählten Tabellen sind nun in SQL Server verfügbar.

 

Darstellung Power BI Sync Planning for any Power BI model

Power BI Sync Planning for any Power BI model

Darstellung Driver based planning

Driver  

Darstellung Acterys Financial Reporting Power BI Visual

Acterys Financial Reporting Power BI Visual  

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Acterys - Finanzprozesse auf einer Plattform...

Analyse. Planung. Konsolidierung.

Acterys integriert Finanz- und Betriebsdaten schnell und einfach in Microsoft Power BI und Excel. Diese Integration ermöglicht Ihnen auf Knopfdruck dynamische Visualisierungen und Echtzeitanalysen. Sie profitieren von einer kosteneffizienten und zuverlässigen Finanzberichterstattung auf Basis von Reportings, Analysen und Forecasts mit IST-Werten. Zudem können Sie Plananwendungen erstellen und mit Acterys zügige, faktenbasierte Entscheidungen für Ihre Unternehmenszukunft treffen.

Verschiedene Lösungen und individuelle Anwendungen von Acterys ermöglichen Ihnen eine Anpassung an Ihre spezifischen Unternehmensbedürfnisse - sowohl bei der Konsolidierung als auch bei der Planung und Analyse in PowerBI und Excel.

Acterys unterstützt Sie bei der Konsolidierung, Planung und Analyse in Power BI und Excel

  • Automatisierte Berichtsprozesse: Effizienzsteigerung durch Reduktion manueller Eingriffe.
  • Dynamische Visualisierungen: Klare und interaktive Darstellungen komplexer Daten.
  • Echtzeitanalysen: Unmittelbare Einsichten in finanzielle und betriebliche Leistung.
  • Anpassungsoptionen: Flexibilität zur Anpassung an spezifische Geschäftsbedürfnisse.
  • Optimierte Planungs- und Konsolidierungsprozesse: Verbesserung der Genauigkeit und Konsistenz finanzieller Daten.
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Dashboard & Reporting Assessment | Key Visual | Mit Dashboards und Reportings landen Ihre Daten in neuen Galaxien | kleine Pflanze mit abstrakten Grafiken
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Schritt für Schritt zu Ihrer Acterys-Lösung...

anpacken. individualisieren. umsetzen.

1. Analyse- und Planungsumgebung
Legen Sie nach wenigen Minuten los. Mit einem Klick integrieren Sie die ERP-/Accounting-Software-Konnektoren mit all Ihren Quellsystemen.
2. Data Warehouse und Power BI Automation
Reduzieren Sie die Erstellungs- und Zykluszeiten, indem Sie Anwendern ermöglichen, Geschäftsmodelle nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten und zu verwalten. Profitieren Sie von praxisbewährten, leicht anpassbaren Apps und Workflows für Reporting, Konsolidierung, Planung, Forecasting, etc.
3. Planung, Budgetierung und Forecasting in Power BI und Excel
Bereiten Sie sich vor. Mit den integrierten AI-erweiterten Analyse- und Planungsfunktionen, sind Sie für fortschrittliche Analyselösungen im Web, Power BI und Excel gerüstet.
4. Vollständige Kontrolle und Transparenz
Behalten Sie die Kontrolle, vermeiden Sie Tabellenkalkulations-Chaos und profitieren Sie von umfassenden Sicherheits- und Governance-Funktionen auf einem zentralen Datenmodell.

Acterys optimiert Analyse-, Planungs- und Konsolidierungsprozesse...

Einblick. Überblick. Durchblick.

Planung mit Power BI

07.04.2021 | Heimo Teubenbacher

Planungsprozess Power BI Controlling Acterys

Planung mit Power BI stellt eine wahrhafte Revolution dar, da sich der einfache und schnelle Zugang zu Ist-Daten zunehmend zu einem „Game-Changer“ in der Umsetzung von Planlösungen entwickelt. Insbesondere durch Schwarzer-Schwan-Ereignisse wie der aktuellen Corona-Pandemie sind Unternehmen darauf sensibilisiert, dass sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen sehr schnell erheblich verändern können. Mit der flexiblen, integrierten Reporting- und Planungslösung auf Basis von Power BI und Acterys gelingt eine rasche Anpassungsreaktion, um markt- und wettbewerbsfähig zu bleiben. So schaffen Sie im CFO-Office mehr Freiräume für inhaltliche Fragestellungen und eine Rückkehr zu einer vorausschauenden Unternehmenssteuerung.

Haben Sie sich auch schon die Frage gestellt, wie Sie Power BI auch für Ihre Planung nutzen können? Mit den richtigen technischen Voraussetzungen schaffen Sie die perfekte Grundlage.

Das bewährte Self-Service-BI-Tool Microsoft Power BI bietet die optimale Grundlage für Ihre flexible Unternehmensplanung – und das sogar „auf Knopfdruck“: mit dem Power Sync Connector von Acterys können Sie die Datenmodelle von Power BI in ein MS SQL Datenmodell transformieren. Diese sind mit der CPM-Plattform von Acterys für die Planung bereits mit „write back“-Funktionalität hinterlegt. Damit ist eine einfache Integration von Planungsfunktionalitäten in das Reporting für Soll-/Ist-Darstellungen und für Abweichungsanalysen gewährleistet.

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Soweit die Technik, aber wie sieht die Planung mit Power BI in der Praxis aus?

In meiner mehr als 20jährigen Erfahrung als Controller habe ich häufig eine Trennung zwischen Planung und Reporting wahrgenommen, die sich sowohl technisch in der Verwendung unterschiedlicher Tools als auch fachlich durch die Ausprägung von Experten-Teams widergespiegelt hat. Diese strikte Trennung kam mir schon immer zu stringent vor. Denn warum sollte der Aufwand, den man für ein ausgeklügeltes Reporting mit Power BI betreibt, nicht auch selbstverständlich für die Planung nutzbar sein – und umgekehrt genauso? Tatsächlich liegt der Unterschied nur in einer anderen Aufbereitung und Voraggregation der Daten. Und genau dafür bietet der Einsatz neuer Technologien wie die Kombination von Power BI und Acterys Lösungen.

Die Datenbereitstellung und -aufbereitung ist aber nur der erste Schritt. Um mit dem nächsten Schritt den entscheidenden „Blick in die Zukunft“ zu erhalten, benötigt der Controller nicht nur homogene Daten, sondern auch das passende Werkzeug. Und wenn mit Power BI im Controlling bereits ein ausgefeiltes Vertriebsreporting auf Basis von Ist-Daten vorliegt, so ist es doch naheliegend, in demselben Reporting auch die Forecast- und Plan-Werte innerhalb von Power BI zu ergänzen – ohne vorher die gesamte Datenmodellierungsstrecke in einem Planungstool nachbauen zu müssen. Genau das ist mit der Acterys Plattform in wenigen Schritten über die direkte Anbindung von Power BI Datasets und Dataflows an die SQLServer-basierte Plandatenbank möglich. Zudem erlaubt Acterys, einzelne Quellsysteme anzubinden und direkt mit den Struktur- und Bewegungsdaten zu beladen – it’s just a matter of your need – und das sowohl auf MS Azure Cloud als auch on-premise.

Natürlich ist damit noch keine Glaskugel für eine 100-prozentige Vorhersage erfunden. Die direkte Gegenüberstellung von Fakten und Budgets zeigt aber ein Zielbild für die Zukunft, das auf Ist-Daten, Budgets, Planwerten und Simulationsergebnissen basiert. So liefert ein einziges Datenmodell schnelle und aufschlussreiche Erkenntnisse, die als Grundlage für faktenbasierte, strategische Entscheidungen dienen.

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Exkurs: Was wäre, wenn Sie Forecast- und Planungs- und Budgetierungsprozesse von Beginn an perfekt abstimmen?

Die Erinnerung an den jährlich wiederkehrenden Forecast-, Planungs- und Budgetierungsprozess ist für mich „mit Schrecken“ verbunden. Bereits im Frühling musste der Fahrplan für das kommende Jahr stehen. Nur so konnten alle Beteiligten rechtzeitig die notwendigen Vorarbeiten in Angriff nehmen und die Urlaubsplanung konnte sich an den Abgabeterminen orientierten. Im Sommer stand schon die Anpassung und Vorbereitung der Ist-Werte auf der Tagesordnung – natürlich unter Berücksichtigung der sich regelmäßig ändernden Organisationsstrukturen, der Produktmatrix, der Vertriebskanäle, der Kundensegmentierung etc. Dann folgte im Herbst ein aufwendiger unternehmens- bzw. gruppenweiter Planungsprozess – am besten mit einer Top-Down-Planung vorgeschaltet, um die Leitplanken für den Budgetprozess zu verankern. Daher musste im Controlling schon zu Beginn des Planungsprozesses ein voll funktionsfähiges und integriertes Planungsmodell „fertiggestellt“ sein, um die „Was wäre wenn“ - Fragen des Vorstands zu beantworten. Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn Sie wissen, worüber ich spreche, dann „durchleuchten“ Sie Ihre Sales- und Umsetzungsprozesse und integrieren diese in die Planung. Dazu gibt es in Kürze einen separaten Blog-Beitrag mit dem Titel: „integrierte Unternehmensplanung: mehr als Finanzplanung!“

Modulare CFO-Plattform mit einzelnen Planungsmodulen

Es gibt einzelne Planungsmodule von Acterys für Power BI wie zum Beispiel für die Umsatz-, HR-, OPEX- oder CAPEX-Planung. Diese können Sie als integriertes Finanzplanungsmodell in die Bilanz- und GuV-Planung übernehmen. Die vorkonfigurierten Templates für Power BI lassen sich an den konkreten Planungs- und Simulationsbedarf anpassen. Natürlich kenne ich auch die konzeptionellen Herausforderungen bei der Anpassung des Finanzdatenmodells oder der Algorithmen zur Überführung einer Umsatzplanung in eine Produktionsplanung. Aber dafür haben Sie in den jeweiligen Fachbereichen die erforderliche inhaltliche Expertise. Ergänzend sind wir in meinem pmOne-Team sowohl mit den technischen als auch den IT-fachlichen Lösungsansätzen bestens vertraut.

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Der 1. Schritt zu meiner Vision für die Unternehmenssteuerung 4.0 ist möglich: Eine „modulare“ CFO-Plattform: „von der Quelle bis zur letzten Meile“ für Informationsbereitstellung am „Point of Decision“.

  •  Inklusive Datenintegration und -harmonisierung, integriertem Finanz-, Sales- und Operations-Datenmodell
  • Inklusive vordefinierten Finanzprozessen für Planung, Konsolidierung, Reporting und Analyse
  • Plus Add Ons für das Predictive Forecasting – mit insights auch auf mobilen Endgeräten

Ihre Ansprechpartner

Jan Hucklenbroich

Sales Manager

pmOne AG
Probsteigasse 15-17
50670 Köln

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