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Pauline Kolarczyk

Position: Consultant CPM
"Die Projekte im CPM-Bereich sind ohnehin sehr vielfältig, aber durch die Querschnittsfunktionen ist das wie eine permanente Weiterbildung..."

Was begeistert dich als Consultant CPM?

Dass man nicht nur an eine Aufgabe gebunden ist. Die Projekte im CPM-Bereich sind ohnehin sehr vielfältig, aber durch die Querschnittsfunktionen ist das wie eine permanente Weiterbildung, bei der man ein breites Wissensspektrum aufbauen kann. In meinem Fall konnte ich durch den Bereich CPM nicht nur die Tagetik-Software kennenlernen, sondern auch die Planung im Unternehmen insgesamt und das Reporting. Spannend war auch mein Einsatz für das Projekt bei unserem Partner ORBIO.

Außerdem schätze ich die flachen Hierarchien bei pmOne. Und ich muss sagen: Obwohl ich als Frau eher zu einer Minderheit in diesem Bereich gehöre, fühle ich mich immer wohl und gewertschätzt. Das schließt kleinere „Kämpfe“ in dieser Männerdomäne nicht aus.

Was nervt einen Consultant CPM?

Wenn sich die Kundenanforderungen zu oft ändern und das den Projektplan immer wieder durcheinander wirbelt. Das ist dann auch für die eigene Ressourcenplanung eine echte Challenge. Aber damit lernt man umzugehen. Anstrengender sind unvollständige Daten oder wenn ein Kunde noch garnicht so recht weiß, wohin die Reise gehen soll.

Wie erholt sich ein Consultant CPM von der Arbeit?

Das ist ganz einfach: Ich wende mich meinem Privatleben zu und verbringe Zeit mit der Familie und Freunden. Dazu gehört zum Beispiel gemeinsam essen gehen, kochen oder Sport treiben. Und natürlich reisen, das heißt Städtetrips oder Urlaub in fernen Ländern. Ein besonderes Geschenk ist es, zukünftig das Leben mit meinem Sohn neu entdecken, der bald auf die Welt kommt.

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